Lebenden, umbringenden, umgebrachten Dingen braucht man um die Wirklichkeit festzustellen.
Sehr fest kann es aber nicht klappen.
Dann wird Gegenwart gemacht: die Zeit zwischen Vergangenheit (die nur mit Erinnerung und Geschriebene vorgestellt sein kann) und Zukunft (die wirklich nie existieren wird: Zukunft wie ein Spracheproblem wird immer werden sein).
Wie bemerkt, Gegenwart die deftig, gegenwärtig, und stabil sein musste, ist nicht mehr als eine Grenze zwischen das nicht existierende und das Gedächnis.
So geschiet es: sie trägt die Irrealität (oder die Leichtigkeit von Fakten) als Realität.
Gibt es irreführender Eigentum?
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